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Urkunden für ehrenamtliche Helfer

„Ärzte ohne Grenzen“ würdigen Oberkochener besonders.

Das sind ein Teil der Frauen und Männer, die sich im Oberkochener Umsonstladen engagieren und nun von „Ärzte ohne Grenzen“ geehrt wurden. Foto: ls

Viele fleißige Hände sind nötig, um den Betrieb des Oberkochener Umsonstladens in der Bahnhofstraße reibungslos und wöchentlich zu gewährleisten. „Auch beim zweimal jährlich im AWO-Treff in der Katzenbachstraße stattfindenden Flohmarkt brauchen wir jede Hand, und wir sind dafür dankbar“, betont Gerda Böttger.

Während der jüngsten Helfer-Besprechung konnte an einen Teil der Helferinnen und Helfer die „Ärzte ohne Grenzen-Spendenurkunden“ überreicht werden. Bei der Besprechung übers weitere Prozedere im Umsonstladen wurde festgelegt, dass künftig nur noch jeweils fünf Kunden im Laden sein sollten, um diese beraten und den Überblick wahren zu können.

Generell seien alle Waren weiterhin kostenlos zu erhalten. „Wir wollen jedoch nicht übermäßig viele Kleidungsstücke weitergeben“, hob Gerda Böttger hervor. Dem Ärger und der Sorge der Anlieger am Kocher, dass dort manches aus dem Umsonstladen lande, werde damit Rechnung getragen, so Gerda Böttger weiter.

Für besonders nachgefragte Artikel werde allerdings ein kleiner Obolus verlangt.

Auch in Zukunft wird für die bekannte, internationale Hilfsorganisation für medizinische Nothilfe „Ärzte ohne Grenzen“ um eine Spende von einem Euro für den gesamten Einkauf gebeten.

Lothar Schell, Schwäbische Post


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